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German Weekly, Die Zeit Article - "E-Voting Easy to Manipulate"

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the ether Donating Member (209 posts) Send PM | Profile | Ignore Sat Aug-21-04 08:33 AM
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German Weekly, Die Zeit Article - "E-Voting Easy to Manipulate"







Just wanted to let everyone know that this story,
"Hack the Vote" appeared in the last issue of a very
respected German Weekly, Die Zeit.

The title being, "Electronic Voting Systems in the US
are easier to manipulate than slot machines"


It goes into the story about EVMs compared to Vegas
gambling, the recent hacking conference in Vegas, some
quotes from Cindy Cohn, Bev Harris, and Rebecca
Mercuri. The famous Wally "delivery" O'dell quote and
something about Scurry and Riverside Countys, where
there could have been some vote manipulation.

Also they were saying how these machines were making
people sign up for Absentee voting more.

The story is getting out, hopefully more european
journalists will pick up the trail and report more


DIE ZEIT

34/2004

»Hack the vote!«

Die Zählmaschinen für die Präsidentschaftswahl in den
USA sind leichter
zu manipulieren als Limonadenautomaten

Von Thomas Fischermann

Las Vegas

Manchmal schießen die Mitarbeiter des Gaming Control
Board in Las Vegas
mit Schockpistolen auf einarmige Banditen.
Spielmaschinen müssen
nämlich
einen Stromstoß von 20000 Volt aushalten können, bevor
sie ins Kasino
dürfen. Es ist nur einer von vielen Tests. Das Gaming
Control Board
fordert auch Kopien aller Computerprogramme, die in
Las Vegas
Spielmaschinen steuern. Inspektoren fahnden in
Stichproben, ob jemand
die Programme verändert hat. Schwere Zeiten für
Computerhacker und
andere, die vor ein paar Jahren noch mit allerlei
technischen Tricks im
Spielerparadies Vegas abräumen konnten.

Als am vorletzten Wochenende in Las Vegas die
jährliche
Defcon-Konferenz
tagte, eine der größten Versammlungen für
Computerhacker aus aller
Welt,
ging es vielen Teilnehmern trotzdem ums
Automatenknacken. Doch das
Interesse galt nicht so sehr den einarmigen Banditen,
sondern den
Zählmaschinen für die Präsidentenwahl in den USA am 2.
November. »Hack
the Vote!« war der Titel einer
Defcon-Informationsveranstaltung –
»Knacken Sie die Wahl!« Manch anarchistisch
veranlagter Teilnehmer
predigte »elektronischen zivilen Ungehorsam« und
machte die anwesenden
Agenten des FBI nervös. Könnte es technisch versierten
Wahlbetrügern
gelingen, das Rennen zwischen Bush und Kerry zu
entscheiden?

Bei der Präsidentschaftswahl 2000 waren es defekte
Lesegeräte und die
berühmt-berüchtigten »Schmetterlings-Wahlscheine«
Floridas, die zu
endlosen Neuauszählungen führten – und George W. Bush
womöglich einen
unverdienten Wahlsieg verschafften. Deshalb haben
viele Wahlbezirke
inzwischen, angetrieben von einem 2002 erlassenen
Gesetz namens Help
America Vote Act, neue teure Automaten angeschafft.
Etwa 50 Millionen
Amerikaner werden im November papierlos ihren
Präsidenten wählen: Sie
tippen mit dem Finger auf ihren Wunschkandidaten,
dargestellt auf einem
Bildschirm, und ihre Stimme wandert in eine virtuelle
Wahlurne. Weitere
55 Millionen tragen ihre Entscheidung wie gehabt auf
Papier ein,
füttern
den Wahlschein aber anschließend in eine elektronische
Lesemaschine.
Der
Haken: »Viele dieser Wahlmaschinen sind weniger sicher
als
Limonadenautomaten«, sagt Cindy Cohn, die Chefanwältin
der
kalifornischen Aktivistengruppe Electronic Frontier
Foundation.

Das harsche Urteil hat damit zu tun, dass bei
amerikanischen Wahlen
nicht etwa nur ein einziges, amtlich zugelassenes
Modell von
Wahlmaschinen aufgestellt wird. Jeder Bundesstaat, oft
sogar jeder
Wahlbezirk entscheidet sich für eigene Methoden der
Stimmenauszählung.
Die Hersteller überwachen die Zuverlässigkeit ihrer
Maschinen mehr oder
weniger selbst, die Computerprogramme zur Steuerung
der Automaten
gelten
als Geschäftsgeheimnis. »Die Sache ist weniger ein
Computerproblem als
ein Aufsichtsproblem«, sagt Bev Harris, eine
Aktivistin aus Renton im
Bundesstaat Washington, die sich dem Protest gegen
elektronische
Wahlmaschinen verschrieben hat. Harris hatte im Januar
2003 Aufsehen
erregt, als sie 40000 Computerdateien auf einer
Internet-Seite des
Wahlmaschinenherstellers Diebold entdeckte. Darunter
waren unter
anderem
komplette Programme für Diebold-Wahlmaschinen und für
die Geräte, die
am
Ende einer Wahl alle Stimmen addieren.

Das Thema ist längst ein gefundenes Fressen für
Verschwörungstheoretiker. Angefeuert werden sie durch
Enthüllungen,
dass
Politiker und Lobbyisten Beteiligungen an manchen
Wahlmaschinen-Herstellern halten. Der Chef des
Wahlmaschinen-Herstellers
Diebold, Walden O’Dell, erntete im vergangenen Jahr
einen
Entrüstungssturm, als er ungeschickt gelobte, »dem
Präsidenten seine
Stimmen zu liefern«. Tatsächlich hat es in den
vergangenen Jahren ein
paar eigenartige Zwischenfälle mit Wahlmaschinen
gegeben. 2002
verzeichneten die Wahlmaschinen der Firma ES&S bei
einer Ausschusswahl
im texanischen Scurry County gewaltige Gewinne für
zwei republikanische
Kandidaten – doch nach einer Neuzählung ging der
Gewinn an ihre
demokratischen Widersacher. Bei der Wahl zum
Bezirkschef im
kalifornischen Riverside County legte plötzlich der
republikanische
Kandidat Bob Buster zu, nachdem zwei Mitarbeiter der
Wahlmaschinenfirma
mitten in der Nacht die Zählmaschinen »repariert«
hatten. Bü
rgerrechtsgruppen haben mindestens 56 solcher Fälle
dokumentiert.

Als Konsequenz entschloss sich die Regierung des
Bundesstaates
Kalifornien im April, papierlose Maschinen ganz aus
ihren Wahllokalen
zu
verbannen. Eine Reihe von Bürgerrechtsgruppen fordert
schärfere
Qualitätstests für die Maschinen, zusätzliche
Aufsicht, und sie rät
besonders besorgten Bürgern zur Briefwahl. John Kerry
gab Mitte Juli
bekannt, dass er ein eigenes Team von Rechtsanwälten
zusammengestellt
habe – ein Novum für eine demokratische Kampagne. Die
Kerry-Anwälte
stellen sich auf mögliche Probleme bei der
Stimmenauszählung ein.
Rebecca Mercuri, eine Sicherheitsexpertin aus
Philadelphia, schlägt
vor,
dass alle elektronischen Wahlmaschinen zusätzlich noch
einen Wahlschein
aus Papier ausspucken sollen. Dann könne man
wenigstens später noch
einmal nachzählen.
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papau Donating Member (1000+ posts) Send PM | Profile | Ignore Sat Aug-21-04 09:05 AM
Response to Original message
1. In English via machine translation!

http://german.about.com/gi/dynamic/offsite.htm?site=http://www.worldlingo.com/products%5Fservices/worldlingo%5Ftranslator.html

hacker

"chop the vote!"

The zaehlmaschinen for the presidency election in the USA areeasier to manipulate than lemonade automats

Of Thomas's Fischer man

Vegas read

Sometimes the coworkers of the Gaming control board shoot inread Vegas with shock pistols at einarmige bandits. Play machines must be able to bear a current draw of 20000 V, before they in the casino may. It is only one of many tests. The Gaming control board demands also copies of all computerprograms, in Vegas play machines read steers. Supervisors search in samples, whether someone changed the programs. Heavy times for computer hackers and others, before a few years still with all kinds of technical cheat in theSpielerparadies Vegas to clear could.

When on the next to last weekend in Vegas read the annual Defconconference met, one of the largest meetings for computer hackers from all world, it concerned to many participants nevertheless automat cracks. But the interest applied not so much for the einarmigen bandits, separates the zaehlmaschinen for the praesidentenwahl in the USA to 2. November. "chop the Vote!"the title of a Defcon Informationsveranstaltung was -" cracks you thechoice!"some anarchist assessed participant preached" electronic civiliandisobedience "and made the present agents FBI nervous. Technically experienced choice cheats could succeed, to decide running between Bush and Kerry?

With the presidency election 2000 there was defective readers and thefamous-notorious "butterfly choice lights" of Florida, the too endless new countings led - and George W. Bush possibly an undeserved choice victory provided. Therefore many electoral districts have in the meantime, propelled of 2002 an issued law named Help America Vote act, new expensive automats purchased. About 50 million American in November paperless will select itspresident: They tap with the finger on their desire candidates, represented on a screen, and their voice moves into a virtual wahlurne. Further 55 million register its decision as had on paper, feed the wahlschein however afterwards into an electronic readmachine. The hook: "many of these choice machines are less safe than lemonade automats", Cindy Cohn says, the chief attorney of the California Aktivistengruppe ElectronicFrontier Foundation.

The harsche judgement has to do thereby, that with American elections not only one, officially certified model is set up by choice machines. Each Federal State, often even each electoral district decides for own methods of thecounting of votes. The manufacturers more or less supervise the reliability of theirmachines, the computer programs for the controlling of the automats areconsidered as professional secret. "the thing is less a computer problem than a supervision problem", Bev Harris says, a Aktivistin from Renton in the Federal State Washington, the protest against electronic choice machines used up itself. Harris had excited 2003 attention in January, as it discovered 40000 computer files on an InterNet side of thechoice machine manufacturer thief old. Among them were among other things complete programs for thief oldchoice machines and for the devices, at the end of a choice all voices add.

The topic is long a found food for conspiracy theoreticians. Angefeuert become them by exposures, that politicians and lobbyists participation in some choice machinemanufacturers hold. The boss of the choice machine manufacturer thief old, Walden O'Dell, harvested in the past year a Entruestungssturm, as it awkwardly praised, "the president its voices to supply". Actually it gave in the past years a few strange incidents with choicemachines. 2002 registered the choice machines of the company ES&S with acommittee choice in the texanischen Scurry County enormous profits fortwo republican candidates - nevertheless after a new counting theprofit went to their democratic adversaries. With the choice to the district boss in the California RiversideCounty added suddenly the republican candidate Bob Buster, after two coworkers of the choice machine company had thezaehlmaschinen in the middle at the night "repaired". Groups of citizen rights documented at least 56 of such cases.

As consequence the government of the Federal State California decidedin April, to banish paperless machines completely from their polling stations. A set of groups of citizen rights demands sharper quality tests forthe machines, additional supervision, and it guesses particularly anxious citizens to the briefwahl. John Kerry communicated in the middle of July, that it arranged its own team of attorneys - a new fact for ademocratic campaign. The Kerry lawyers adjust themselves to possible problems during thecounting of votes. Rebecca mercuric, a Sicherheitsexpertin from Philadelphia, suggests, that all electronic choice machines additionally still anotherwahlschein made of paper out-spit are. Then one can recount at least later again.

(C) THE TIME 12.08.2004 NR.34hacker

»Hack the vote!«

Die Zählmaschinen für die Präsidentschaftswahl in den USA sind leichter zu manipulieren als Limonadenautomaten

Von Thomas Fischermann

Las Vegas

Manchmal schießen die Mitarbeiter des Gaming Control Board in Las Vegas mit Schockpistolen auf einarmige Banditen. Spielmaschinen müssen nämlich einen Stromstoß von 20000 Volt aushalten können, bevor sie ins Kasino dürfen. Es ist nur einer von vielen Tests. Das Gaming Control Board fordert auch Kopien aller Computerprogramme, die in Las Vegas Spielmaschinen steuern. Inspektoren fahnden in Stichproben, ob jemand die Programme verändert hat. Schwere Zeiten für Computerhacker und andere, die vor ein paar Jahren noch mit allerlei technischen Tricks im Spielerparadies Vegas abräumen konnten.

Als am vorletzten Wochenende in Las Vegas die jährliche Defcon-Konferenz tagte, eine der größten Versammlungen für Computerhacker aus aller Welt, ging es vielen Teilnehmern trotzdem ums Automatenknacken. Doch das Interesse galt nicht so sehr den einarmigen Banditen, sondern den Zählmaschinen für die Präsidentenwahl in den USA am 2. November. »Hack the Vote!« war der Titel einer Defcon-Informationsveranstaltung – »Knacken Sie die Wahl!« Manch anarchistisch veranlagter Teilnehmer predigte »elektronischen zivilen Ungehorsam« und machte die anwesenden Agenten des FBI nervös. Könnte es technisch versierten Wahlbetrügern gelingen, das Rennen zwischen Bush und Kerry zu entscheiden?

Bei der Präsidentschaftswahl 2000 waren es defekte Lesegeräte und die berühmt-berüchtigten »Schmetterlings-Wahlscheine« Floridas, die zu endlosen Neuauszählungen führten – und George W. Bush womöglich einen unverdienten Wahlsieg verschafften. Deshalb haben viele Wahlbezirke inzwischen, angetrieben von einem 2002 erlassenen Gesetz namens Help America Vote Act, neue teure Automaten angeschafft. Etwa 50 Millionen Amerikaner werden im November papierlos ihren Präsidenten wählen: Sie tippen mit dem Finger auf ihren Wunschkandidaten, dargestellt auf einem Bildschirm, und ihre Stimme wandert in eine virtuelle Wahlurne. Weitere 55 Millionen tragen ihre Entscheidung wie gehabt auf Papier ein, füttern den Wahlschein aber anschließend in eine elektronische Lesemaschine. Der Haken: »Viele dieser Wahlmaschinen sind weniger sicher als Limonadenautomaten«, sagt Cindy Cohn, die Chefanwältin der kalifornischen Aktivistengruppe Electronic Frontier Foundation.

Das harsche Urteil hat damit zu tun, dass bei amerikanischen Wahlen nicht etwa nur ein einziges, amtlich zugelassenes Modell von Wahlmaschinen aufgestellt wird. Jeder Bundesstaat, oft sogar jeder Wahlbezirk entscheidet sich für eigene Methoden der Stimmenauszählung. Die Hersteller überwachen die Zuverlässigkeit ihrer Maschinen mehr oder weniger selbst, die Computerprogramme zur Steuerung der Automaten gelten als Geschäftsgeheimnis. »Die Sache ist weniger ein Computerproblem als ein Aufsichtsproblem«, sagt Bev Harris, eine Aktivistin aus Renton im Bundesstaat Washington, die sich dem Protest gegen elektronische Wahlmaschinen verschrieben hat. Harris hatte im Januar 2003 Aufsehen erregt, als sie 40000 Computerdateien auf einer Internet-Seite des Wahlmaschinenherstellers Diebold entdeckte. Darunter waren unter anderem komplette Programme für Diebold-Wahlmaschinen und für die Geräte, die am Ende einer Wahl alle Stimmen addieren.

Das Thema ist längst ein gefundenes Fressen für Verschwörungstheoretiker. Angefeuert werden sie durch Enthüllungen, dass Politiker und Lobbyisten Beteiligungen an manchen Wahlmaschinen-Herstellern halten. Der Chef des Wahlmaschinen-Herstellers Diebold, Walden O’Dell, erntete im vergangenen Jahr einen Entrüstungssturm, als er ungeschickt gelobte, »dem Präsidenten seine Stimmen zu liefern«. Tatsächlich hat es in den vergangenen Jahren ein paar eigenartige Zwischenfälle mit Wahlmaschinen gegeben. 2002 verzeichneten die Wahlmaschinen der Firma ES&S bei einer Ausschusswahl im texanischen Scurry County gewaltige Gewinne für zwei republikanische Kandidaten – doch nach einer Neuzählung ging der Gewinn an ihre demokratischen Widersacher. Bei der Wahl zum Bezirkschef im kalifornischen Riverside County legte plötzlich der republikanische Kandidat Bob Buster zu, nachdem zwei Mitarbeiter der Wahlmaschinenfirma mitten in der Nacht die Zählmaschinen »repariert« hatten. Bürgerrechtsgruppen haben mindestens 56 solcher Fälle dokumentiert.

Als Konsequenz entschloss sich die Regierung des Bundesstaates Kalifornien im April, papierlose Maschinen ganz aus ihren Wahllokalen zu verbannen. Eine Reihe von Bürgerrechtsgruppen fordert schärfere Qualitätstests für die Maschinen, zusätzliche Aufsicht, und sie rät besonders besorgten Bürgern zur Briefwahl. John Kerry gab Mitte Juli bekannt, dass er ein eigenes Team von Rechtsanwälten zusammengestellt habe – ein Novum für eine demokratische Kampagne. Die Kerry-Anwälte stellen sich auf mögliche Probleme bei der Stimmenauszählung ein. Rebecca Mercuri, eine Sicherheitsexpertin aus Philadelphia, schlägt vor, dass alle elektronischen Wahlmaschinen zusätzlich noch einen Wahlschein aus Papier ausspucken sollen. Dann könne man wenigstens später noch einmal nachzählen.

(c) DIE ZEIT 12.08.2004 Nr.34
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